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Mein Jahresrückblick 2020: Kurswechsel, vom Segeln zum Onlinekurs

Claudia Lackner bei Aufnahme von Yoga Nidra

Und dann kam vieles anders, doch das Andere hatte seinen Reiz. Meine Gefühle reichten von tieftraurig bis sprudelnd fröhlich. Ich habe tragende Entscheidungen getroffen und mir hat das Jahr neue Erfahrungen geschenkt.

Mein Rückblick 2020

Die Vorbereitungen laufen

Blauer Himmer, weiss glänzender Schnee, strahlender Sonnenschein – auf ins Engadin zum Langlaufen. Denn unser Plan sah vor, dass mein Mann und ich den späten Winter dieses Jahr auslassen und in Australien segeln. Deshalb habe ich die Möglichkeiten am Schopf gepackt, die ich finden konnte, um mich in der Wintersonne sportlich zu bewegen, eine Wohltat!

So geschmiert wie es in der Loipe läuft, habe ich im Januar den Ayurvedic Business Course bei Dr. Janna Scharfenberg erfolgreich abgeschlossen, damit war meine Business Yoga Planung im Kasten.

Für die Geburt vieler, kleiner Wunder – auch mein Neffe hat sich angekündigt – habe ich die Nähmaschine und die Overlock rattern lassen. Entstanden ist die Mützenparade und ein paar Hosen sowie Halstücher. Damit habe ich soweit alles vorbereitet, so dass wir nach unserer Rückkehr von der Reise die Geschenke an unsere Lieben überreichen können.

Willkommen-Baby-Set
Willkommen-Baby-Set

Nachdem der Januar und Februar durch unsere Reisevorbereitungen zack bum vorüberzog, packte mich zum Märzbeginn die Idee meine Haare kürzer zu tragen, denn das ist sicher bei einer Segelreise über einige Monate viel praktischer. Gedacht, getan.

Doch so langsam beunruhigte mich die Nachrichtenlage rund um Covid-19. Optimistisch schaute ich nach vorn, legte alle Sachen parat, sortierte wieder aus, packte neu und schnürte mein Backpack für unsere langersehnte Segelreise zusammen. Australien, wir kommen! Unsere Wohnung hatten wir für die Zeit untervermietet und so tauschten wir uns mit der Familie über die letzten Details aus.

Was dann kam, konnte keiner ahnen. Kurz vor unserem Abflug machten Tag um Tag die Länder dicht oder verhingen Quarantäne-Massnahmen. Die Lage rund um das Corona-Virus spitze sich zu, die Fallzahlen stiegen und stiegen und stiegen.

Es war ein Wochenende, dass mir in die Erinnerung gebrannt ist. Gefühlt im Minutentakt überschlugen sich die Nachrichten. Wir steckten unsere Köpfe zusammen, berieten uns mit Freunden und fällten schweren Herzens die Entscheidung die Segelreise nicht anzutreten. Unser Reisetraum zerplatzt.

Wenige Minuten nach unserer Entscheidung kam von offizieller Seite die klare Empfehlung im Land zu bleiben – damit war die Entscheidung besiegelt – und sowieso wäre alles andere nutzlos gewesen, denn auch Australien verschärfte seine Regelungen. Unsere Segelcrew konnte mit Mühe in den nächsten Hafen einlaufen und musste sogar das Boot aufs Trockene holen. Aus die Maus. Ein Schlag ins Gesicht. Das war heftig! Und die Haare sind ab … puh, viel zu verdauen in kurzer Zeit.

Kurswechsel: Homeoffice anstatt Segeln

Doch wie ist es so schön beim Segeln: Ändern sich die Bedingungen, passt man sich an oder wechselt sogar den Kurs. Ab sofort segel ich also in Gedanken und bin froh über meine Gesundheit und sehr dankbar über die Möglichkeit im Homeoffice meiner Arbeit nachgehen zu können. Ebenso konnten wir mit unseren Beinahe-Untermietern alles rückabwickeln, so dass wir in unserer Wohnung bleiben konnten, das war ein grosses Glück!

Meine Dankbarkeitsliste ist prall gefüllt, denn den Lockdown bei sonnigen Frühlingswetter in der Nähe des Waldes zu verbringen, empfinde ich als puren Luxus. Ich erfreue mich an den blühenden Frühlingsboten und dem saftig grün spriessenden Wald, denn Spaziergänge sind jetzt zu einem festen Bestandteil in meinem Tagesablauf geworden.

Wald im Frühling

In meinem Job bei der NZZ konnte ich gemeinsam mit unserem cross-funktionalen Team das Growth Strategy Coaching von Growth Tribe weiterführen, was remote (also via Video Calls) organisiert war. Hier lernte ich tolle Varianten kennen auch online Workshops durchzuführen.

Online Yoga: Yogastunden live direkt an deinen Wohlfühlort

Kurzerhand verlegte ich meine Yogastunden, die ich für die Kolleginnen und Kollegen bei der NZZ gab, in den virtuellen Raum, somit hatten ab sofort noch mehr Menschen die Möglichkeit wohltuende Entspannung und Bewegung zu geniessen.

Das war mir ein grosses Anliegen, denn gerade in der Lockdown-Zeit ist das Miteinander eine starke Kraft. Es ist eine kraftvolle Energie, welche durch die Verbindung von Menschen entsteht. Diesen Raum der Nähe möchte ich trotz räumlichen Abstand offen halten und daher gibt es mein Yoga Online Studio.

Claudia Lackner beim Online Yoga im Livestream
Online Yoga im Livestream

Ich habe für eine Zeit lang die Morgenmeditation über Instagram Live gestreamt, um Freunden, Gleichgesinnten und Neugieren einen Raum zu bieten zu sich selbst zu reisen, wahrzunehmen, was ist. Die Meditation in Stille habe ich als Morgenroutine etabliert und über die Jahre habe ich festgestellt, wie gut dieses Ruhen in mir selbst tut. Es ist ein wunderbarer Ausgleich zu meinem fröhlichen, quirligen Wesen.

Zum Weltyogatag habe ich beim Live-Streaming-Event auf Lemonade Social einen Yoga Flow unterrichtet, der Atmung und Bewegung in Einklang bringt. Das war Premiere für mich, zudem war es die erste Yogastunde, die ich in Englisch gegeben habe (one step out of my comfort zone – du kannst dir sicher vorstellen, dass ich aufgeregt war).

Weiterhin habe ich mich auf den Hosenboden gesetzt und endlich mein erstes Yoga Nidra aufgenommen, das hatte ich mir schon länger vorgenommen. Wann, wenn nicht jetzt! Auf Insight Timer kannst du nun – wann immer du möchtest – mit mir in eine herrliche Tiefenentspannung abtauchen, frische Energie und neue Kraft tanken. Lade es dir gleich als mein Geschenk herunter.

Selbst habe ich auch viel online praktiziert, an ganz unterschiedlichen virtuellen Orten z.B. mit Kathrin Kolkhorst, die sonst nur lokal im fernen Lüneburg unterrichtet (wir haben uns letztes Jahr bei der „Yoga lehren“-Weiterbildung mit Christina Lobe kennengelernt) sowie mit Michael Thurnherr vom Yogaloft einfach über YouTube (statt wie vor Corona im Airyoga Zürich). Beim Yoga die Verbundenheit mit mir selbst zu fühlen, hat mich das gesamte Jahr wunderbar unterstützt.

Kochen, Backen, Gärtnern und Camping

Zwischen all dem Tatendrang habe ich mir immer wieder Platz für Musse-Tätigkeiten geschaffen. Okay, es gab Tage, an denen ich keine Lust hatte, das x-te Mittagessen zu kochen. Doch ich esse gerne und passe die Mahlzeiten dem ayuredischen Tages- und Jahresrhythmus an. Ausserdem bin ich überzeugt, dass die Liebe und Wertschätzung, welche ich beim Auswählen der Zutaten und Zubereiten der Mahlzeiten aufbringe, mich zusätzlich nährt (nebst den guten Inhaltsstoffen der Nahrungsmittel).

So erntete ich aus unserem Garten frische Kräuter, wir zogen Sprossen und entdeckten das Brotbacken wieder neu. Mit Sauerteig, der jede Woche gehegt und gepflegt wird, backe ich fast jeden Samstag oder Sonntag frisches Dinkelmischbrot oder Dinkelvollkornbrot. Da kann es schon mal passieren, dass da schnell das halbe Brot weg ist.

Kulinarisch hervorragend ging es auch bei unseren Campingausflügen zu. Vor ein paar Jahren lernten wir bei einem Outdoorküche-Kurs einer lieben Freundin wie man mit passenden Rezepten leichte Gerichte für grosse Abenteuer zaubert. Ihr Buch Wiesengourmet ist seitdem unser praktischer Begleiter für die Vorbereitung daheim und spontane Menü-Ideen vor Ort.

Vor allem in Graubünden und im Tessin sind wir unterwegs gewesen, fanden herrliche Plätze zum Verweilen und wanderten auf einsamen Wegen durch Berge und Täler.

Claudia Lackner am Silsersee
Ich liebe die Berge, das Wasser, die Sonne.

Weil es daheim ebenso wunderschön ist, haben wir so manchen Sonnenuntergang am See auf uns wirken lassen und träumten beim SUP-boarden immer mal wieder vom Segeln.

Bodensee
Am Bodensee

Meine innere Stimme ruft, ich setze die Segel und halte Kurs zu einem nächsten Abenteuer. Probieren geht über Studieren. Das mag ein altes Sprichwort sein, doch für mich ist es aktueller denn je. Wie soll ich sonst herausfinden, ob ein eigener Onlinekurs mein Ding ist?

Mein erster Onlinekurs: Die Kraft der Gewohnheiten

Im stillen Kämmerlein kann ich lange allein Ideen brüten, doch mir half der Startschuss einer starken Community rund um meine Business-Mentorin Sigrun im Sommer beim SOMBA Kickstart meine Idee als Onlinekurs umzusetzen. Dr. Katja Brunkhorst – sie habe ich im Ayurvedic Business Course kennengelernt – war ebenfalls an meiner Seite mit ihrer brillianten Unterstützung.

Während meiner Ausbildung zur Yogalehrerin und in der anschliessenden Weiterbildung zum Ayurveda Lifestyle Coach lernte ich so viele wirksame Tipps kennen, die sich rund ums Wohlbefinden und gesund leben drehen. Einige davon habe ich sofort umsetzt, für andere suchte ich nach Strategien wie ich dauerhaft dranbleiben und die Tipps als Gewohnheiten in meinen Tag einbauen kann. Gesucht gefunden.

Eine clevere Strategie einen gesunden Lebensstil umzusetzen, ist ungemein wertvoll, vor allem in der Pandemie-Zeit, wo Resilienz und ein starkes Immunsystem nochmal wichtiger sind als ohnehin schon.

Die Kraft der Gewohnheiten – das ist der Titel meines ersten Onlinekurses. Ich bin mega stolz, dass ich vielen Kursteilnehmern geholfen habe, gesunde Gewohnheiten in ihren Alltag zu integrieren. Denn in der Summe schaffen kleine Schritte eben grosse Veränderungen. Die Erfolge haben wir gemeinsam gefeiert und mit ayurvedischen Sommerdrinks virtuell angestossen.

Ayurveda Sommer Drinks
Ayurvedische Sommerdrinks: Wasser mit natürlichem Aroma

Nach dem Kurs hab ich mich erfüllt und leer zugleich gefühlt. Viele neue Dinge habe ich innert kurzer Zeit gelernt, ausprobiert, verworfen, für gut befunden und angewendet. Alles in Einklang mit meiner eigenen Selbstfürsorge und dem Job zu bringen war eine Herausforderung. Ich habe es gemeistert. Als meine grösste Erfahrung nehme ich mit, dass Entscheidungen treffen das Vorankommen beschleunigt und mir ein klarer Fokus hilft mich nicht zu verzetteln, sondern konzentriert zu arbeiten.

Yoga Nidra: Der Schlaf der Yogis zieht mich erneut in seinen Bann

Genau um diese Konzentration zu schärfen und einen klaren Geist zu haben, fiel mir mein geliebtes Yoga Nidra wieder ein, was ich über den Sommer selbst vernachlässigt habe, obwohl es mir sehr gut tut. Doch wie es manchmal so ist, hatte eine liebe Yogalehrerin eine Yoga Nidra Ausbildung im Herbst online angeboten. Elena Mironov kenne ich aus dem Airyoga in Zürich und schätze ihre Art zu unterrichten.

Was mich vor allem neugierig gemacht hat, war der Schwerpunkt wie Yoga Nidra psychologisch und physiologisch wirkt. Das konnte ich vertiefen und anhand von wissenschaftlichen Studien nachlesen. Genial. Das war die passende Ergänzung zu meiner Yoga Nidra Ausbildung von Claudia Eva Reinig.

Seitdem praktiziere ich Yoga Nidra, die Tiefenentspannung (und es ist weit mehr als das) in Rückenlage, wieder regelmässig. Meine Energietanks lade ich damit auf und eine innere Ruhe breitet sich in mir aus. Herrlich!

Nähen ist auch Yoga: Ein kreativer Flow und innere Ruhe

Und so nutze ich die Ruhe beim präzisen Arbeiten an Nähprojekten. „Done is better than perfect“ ist ebenso ein Motto, was ich in 2020 umsetzt habe, doch was nützt ein Kleidungsstück, wenn es fertig ist, aber nicht richtig passt? Beim Nähen muss es sitzen. Nach den Babysachen hatte ich so richtig Lust und Laune mal wieder etwas für mich zu kreieren. Tada! Ein fliederlila Sweatshirt aus Bio-Baumwolle mit den besonders schönen Ärmeln nach Anjas Schnittmuster, dem All Day Hoodie by La Baverese. Love it!

Das längste Nähprojekt aller Zeiten habe ich auch endlich abgeschlossen. Meine Mama ist so was von glücklich darüber, denn es ist ihr Kleid. Zusammen haben wir vor einigen Jahren den Stoff und später das Schnittmuster ausgesucht, doch es brauchte hier und da extra Kniffe und einige Anpassungen am Schnitt z.B. zusätzliche Abnäher bis es eben richtig sitzt. Ich freue mich riesig darüber.

Selbstgenähtes Kleid
Mein längstes Nähprojekt ist fertig!

Sanftes Atmen und gratis Atemtraining unter der Maske

Genauso freute ich mich über das Atemtraining mit Dr. Ralph Skuban. Eigentlich war das mein Trostpflaster, denn ich wäre bei einer seiner Yoga Weiterbildungen im Tirol dabei gewesen, die wegen der ganzen gesundheitlichen Situation für mich ins Wasser fiel. Sicher ist sicher.

Die Atmung genauer unter die Lupe zu nehmen, hat mich seit dem lehrreichen Workshop mit Jaiveer Singh verfolgt, dort hatte Ralph über Buteyko gesprochen und wie man die CO2-Toleranz im Körper trainieren kann.

Von nun an habe ich das Atemtraining als Morgenritual lieb gewonnen und freue mich über jeden kleinen Fortschritt. Jedes Mal, wenn ich meine Maske trage, nutze ich die Situation als gratis Atemtraining sanft durch die Nase zu atmen. In diesem Video erklärt Ralph den Zusammenhang.

24 Wohlfühlmomente im Advent: Ein Home Retreat mit kleinen Selfcare Ritualen aus dem Ayurveda

Ja, es sind die kleinen Rituale, die den Tag in einen Wohlfühltag verzaubern. Und genau dafür habe ich mir im Advent etwas einfallen lassen: 24 genussvolle Momente #meinwohlfühltag haben sich hinter jedem Türchen versteckt z.B. Rezepte wie das weihnachtliche Granola, Gedanken, Meditationen, Yogastunden, Ayurveda- sowie Selfcare-Tipps.

Ich habe mir diesmal die Tage im Advent noch bewusster gestaltet als bisher, einfach so, dass ich mich wohlfühle. Die Selbstfürsorge an erste Stelle zu setzen war für mich ein Prozess, empfand ich es doch vor Jahren als klar, dass zunächst alle ToDo’s zu erledigen sind und ich mir erst dann Zeit widme. Umgekehrt wird ein Schuh draus! Pausen, Ruhezeiten, Musse-Tätigkeiten … ja, selbst das süsse Nichtstun … alles Sein brauche ich für mein Gleichgewicht, besonders hat es mir dieses Jahr geholfen.

2020 war definitiv anders, doch das Andere hat ebenso schöne Erlebnisse bereit gehalten. Ich habe dafür die Augen geöffnet, war in meiner Gestaltungsfreiheit kreativ und habe meine Freude weitergegeben.

Grittibänz-Liebespaar
Liebe backen – Grittibänze zum Nikolaustag

Mit einem wunderbaren Zitat, das schon lange in meinem Notizbuch steht, möchte ich das Jahr 2020 abrunden:

Der wichtigste Bereich des Gebens liegt jedoch nicht im Materiellen, sondern im zwischenmenschlichen Bereich. Was gibt ein Mensch dem anderen? Er gibt etwas von sich selbst, er gibt etwas von seinem Leben, von seiner Freude, von seinem Interesse, von seinem Verständnis, von seinem Wissen, von seinem Humor, von seiner Traurigkeit – von allem, was in ihm lebendig ist.

Erich Fromm

Mein Ausblick: Das wartet 2021 auf mich

  • Happy Birthday: Das neue Lebensjahrzehnt steht vor der Tür, im August wird gefeiert! Auch du bist eingeladen 😉 in meinem Newsletter gibt es mehr Infos dazu.
  • Online Yoga im Livestream geht weiter: Der Stundenplan ist gefüllt, melde dich gerne zum Schnuppern an.
  • Die Kraft der Gewohnheiten: Mein Onlinekurs geht in die nächste Runde (hier kannst du dich in die Warteliste eintragen). Es ist der Go-To-Kurs für Vielbeschäftigte, die einfach und konsequent gesunde Gewohnheiten etablieren möchten und es schaffen wollen dauerhaft dranzubleiben.
  • Wiedersehen: Mit meiner Familie, mit meiner Nichte, mit meinem Neffen, mit meinem Göttibueb, mit Freunden – ich bin zuversichtlich.
  • Mein Jahresmotto lautet: Beständigkeit begleitet mich auf meiner Reise durch das Jahr und ich erde mich mit der Dosha-Energie Kapha.

Autor

Hi, ich bin Claudia, deine Expertin für gesunde Gewohnheiten. Ich mag liebevolle, kleine Gesten im Alltag, welche ein Lächeln zaubern und das Miteinander bereichern. Folge mir auf Instagram und Pinterest.

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