Meer und Berge, Wärme und Kälte, Einsamkeit und Beisammensein, … in ihrer Einheit bilden für mich die Gegensätze eine ganz besondere Wirkung. Bewusst wurde wir das Zusammenspiel der Polaritäten vor allem in den Ferien.
Ich liebe es am Meer zu sein, den Wind zu spüren, den Wellen zu lauschen. Ebenso verliebt bin ich in die anmutig erscheinenden Berge, mag den Duft des Waldes und bin berauscht von einer weiten Aussicht auf die fernen Bergspitzen bei einer ausgedehnten Wanderung.
Die Ruhe in der Natur zu geniessen ist für mich pure Entspannung, nur würde ich wohl kaum so empfinden, gäbe es nicht das quirlige Gewusel der Menschen in Städten, das ebenso reizvoll ist.
So zieht es mich mal da und dorthin, angezogen von der Kraft der Gegensätze. Diese begleiten dich stets mit der Einatmung und der Ausatmung in deiner Yogapraxis, achte einmal ganz bewusst auf deinen Atemfluss.