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Mein Jahresrückblick 2023: Als sich der Nebel lichtet

Seeblick

Langsam ziehen die Nebelwolken auf, Stück für Stück blickt der blaue Himmel durch, immer klarer wird die Sicht auf die Umgebung, die Natur entfaltet sich in ihrer prallen Schönheit. Die Sonnenstrahlen sind selbst im Winter wärmend und tun mir so gut. Ich halte mein Gesicht in die Sonne. Schliesse meine Augen. Fühle die Wärme. Spüre das helle Licht. Ich sehe Farben. Für einen Moment steht die Zeit still. Die Gedanken halten an. Wohlfühlen. Stille. Der Augenblick ist magisch, als würde er unendlich sein.
Doch die Wärme der Sonne entfacht ein Feuer in mir und setzt mich in Aktion. Es ist, als wenn das Licht der Sonne einen Schalter bei mir umlegt, der mich auftaut, ja reaktiviert. Die Weitsicht ist da, mein Blick schweift in die Ferne, meine Füsse tragen mich auf dem Weg durchs Leben, mein Herz ist mein Kompass und der beste Berater meines Verstandes. 2023 hat mich mit zahlreichen Erlebnissen und Erfahrungen bereichert. Einige davon waren düstere Gewitterwolken, zahlreiche jedoch sonnige Stunden mit klarem blauen Himmel.

Was habe ich mir für 2023 vorgenommen und wie ist es gelaufen?

Bevor ich auf 2023 im Detail zurückblicke, schaue ich, was aus meinem Ausblick geworden ist, den ich im Jahresrückblick 2022 festgehalten habe:

  • Dein Yoga in der Schwangerschaft: Nächste Runde von meinem Kurs Schwangerschaftsyoga in der Körpermitte – Praxis für Physiotherapie in Kreuzlingen am Bodensee. Zusätzlich möchte ich Schwangerschaftsyoga als Onlinekurs anbieten, damit es für dich ganz gemütlich von daheim aus ebenso die Möglichkeit gibt, dabei zu sein. – Ja, zum Kurs Schwangerschaftsyoga, den ich innerhalb kürzester Zeit organisiert habe. Wunderbar, dass gleich zwei Mamas aus unserer Eltern-Gruppe dabei waren, die das zweite Kind erwarten. Leider nein zum Onlinekurs, das haben meine Ressourcen und diverse Lebensumstände in 2023 nicht hergegeben. Für 2024 nehme ich einen neuen Anlauf.
  • Schwimmen, Spielen und Sein: Mit unserem Sohn, mit der Familie und mit den anderen Kindern unserer Eltern-Gruppe. – Ein grosses JA! Das war einfach grandios! 
  • Stärken schärfen: Mit Prisca starte ich direkt in das neue Jahr. – Ganz genau. Ich habe mein Stärkenprofil erarbeitet und etwas später das EFT-Klopfen kennengelernt.
  • Mehr Nähen: Da ich ganz konkrete Nähprojekte bereits vorbereitet habe, möchte ich sie nun endlich umsetzen. Zeit wirds! – Jein, ehrlich gesagt, hatte ich mir erhofft, dass ich viel mehr Nähvorhaben umsetzen kann. Doch dafür gab es viele Sweatshirts für unseren Sohnemann.
  • Mein Jahresmotto lautet: Klarheit. – Das passte haargenau, denn in einigen Lebensbereichen habe ich zum Jahresende nun einen klaren Blick auf die Dinge. Vor allem lasse ich einiges hinter mir.

Mein Rückblick 2023

Raus aus dem Nebel

Chasing the sun – wenn die Nebelschwaden im Bodenseeraum hartnäckig fest picken und nicht dem Sonnenschein weichen wollen, dann packt es mich und ich suche die nächste Gelegenheit ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen.

Eine nahe Gelegenheit ist der Wiler Turm.

Blick beim Wiler Turm
Aussicht beim Wiler Turm

Im Februar klopfte bereits die Frühlingssonne an, genau passend für einen langen Spaziergang durch Wälder, Felder und vorbei an unseren Nachbarortschaften, wo wir Tieren und Traktoren begegneten.

Häschen und Meerschweinchen
Häschen und Meerschweinchen beobachten

Auch das Hochplateau im Langlaufmekka Leutasch/Seefeld in Tirol ist ein sicherer Garant für Sonnenschein und wunderbar, um dem Nebel zu entfliehen. Same as last year – Denkste! Statt dichter Schneedecke erwartete uns der letzte Schneestreifen, gerade noch gut genug, um die Bretter für Nassschnee zu präparieren und ein paar Runden zu drehen. He he, immerhin, sag ich da, besser als nix. Doch der Winter ist gut für Überraschungen und bescherte allen Wintersportfans, zu denen ich mich definitiv zähle, Schneefall über Nacht. Ein weisser Traum zeigte sich am Morgen. Raus und Langlaufen – yes! Die Temperaturen machten zwar ein kurzes Vergnügen aus der weissen Sause, doch es zählt die Gelegenheit, die ich am Schopfe gepackt habe. Wir sehen uns wieder, liebes Leutasch, nicht schon allein wegen der besten Konditorei-Hütte an der Loipe: Polis Hütte ist ein Muss, wenn ich in der Gegend bin.

Schneestreifen in Leutasch, Tirol, Österreich

Ein anderer meiner Sonnentankenlieblinge ist das Tessin. Drum starteten meine Eltern, mein Opa und wir auf einen Spontantrip nach Ascona. Das kurze Winterintermezzo in Splügen haben wir für eine Schneeballschlacht genutzt – Kind sein geht immer! Wenig später tauchten wir in das frühlingshafte Gebiet um den Lago Maggiore ein. Knallbunte Frühlingsblüten, blauer Himmel, Sonnenschein – ein Traum. Wir geniessen das Erwachen der Natur bei Wanderungen und Spaziergängen.

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Ja, der Nebel … wenn er sich lichtet, dann leuchtet das Blau des Himmels klar. Sinnbildlich hat sich für mich dieses Bild durch mein 2023 gezogen.

Von einer Baustelle zur nächsten

Etwas, das mir schon länger ein Dorn im Auge war (nicht nur wegen der optischen Ästhetik), war unser Keller. Zwar haben wir über die Jahre immer mal wieder Dinge aussortiert, doch unser Wunsch war es, mehr Struktur und eine anhaltende Ordnung in den Keller hineinzubringen. Wenn alles seinen Platz hat, dann ist erstens das Aufräumen schnell erledigt und es spart Denkkapazität, denn ich muss nicht mehr überlegen, wohin ich die Sache verräume. Klingt gut! Also ran ans Werk.

Keller ausräumen
Ausräumen, Umräumen und neu Einräumen

Meine Eltern waren uns hier eine grosse Unterstützung. Grossteils hatte ich voll Freude an diesem Ausräum- und Aufräumprojekt, doch es zehrte irgendwie an meinen Kräften. Nebst dem Keller haben wir noch im Schlafzimmer den Stauraum anders gestaltet, um im Kinderzimmer andere Möglichkeiten zu haben. Es wurde somit aus einer Baustelle, eine grössere Baustelle. Baustellen haben für mich etwas Unruhiges. Ständig ist etwas in Bewegung. Es ist im ayurvedischen gesprochen viel vom Luft-Element vorhanden (Vata lässt grüssen). Auf der anderen Seite habe ich manchmal Mühe damit, Dinge loszulassen, mich von ihnen zu trennen (das ist eindeutig zuviel Kapha). Doch ich finde das Resultat unglaublich reizvoll, nämlich Klarheit zu schaffen, Raum zu schaffen, den Blick zu schärfen und wie Marie Kondo es sagen würde, sich einfach mit den Dingen zu umgeben, die Freude bereiten (und hier kommt mein Pitta-Feuer ins Spiel, mein Motivator). Die Baustellen sind also mein Nebel. Nebel lichtet sich. Ja, mit dieser Metapher kann ich den Prozess gut angehen. Wir räumen Kisten aus, um, bringen Sachen ins Brockenhaus, zum Kleiderwerk, dann räumen wir neu ein und die Freude am Fortschritt wird immer grösser. Schneller als gedacht sind wir fertig. Juhuuu! 

Blick auf die Baustelle
Das Baustellen-Schauspiel beginnt

Ok, nachdem wir unsere Baustelle beendet haben, starten die Fassadenarbeiten am Haus. Für unseren kleinen Mann war das ein tägliches Schauspiel: Bagger, Bauarbeiter, Maler, Gärtner, … wie in einem Wimmelbuch gab es immer wieder etwas zu entdecken. Ich merkte, dass ich gut mit meiner Energie haushalten muss, denn der Baustellen-Nebel zog sich über einige Monate bis in den Spätsommer hinein. Hab ich nicht vorhin über “Raus aus dem Nebel” geschrieben? Na klar, und genau diese Taktik habe ich hier auch für mich angewandt. Wir versüssten uns das Frühjahr auf Kreta und den frühen Herbst auf Mallorca. Eigentlich wollten wir eine längere Familienzeit an einem Stück irgendwo verbringen, doch dieser Wunsch wurde zum zweiten Mal durchkreuzt. Kopf hoch, Krone richten, Lösung finden, gemma! Die Familienzeit ist unser Luxus, den wir nach einer achtjährigen Kinderwunschreise geniessen dürfen und drum gestalten wir uns diese Zeiten ganz nach unserem Gusto.

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Wir schaffen uns einen Mix aus fernen Reise- und nahen Ausflugszielen, so dass wir alle Freude haben. Es gelang uns prima, einige Baustellenphasen an einem anderen Ort zu überbrücken.

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Irgendwie schwappte die unruhige Energie der Baustelle auf weitere Lebensbereiche über. Unsere Partnerschaft hatte einige Herausforderungen zu meistern, da wir beide einerseits in die Elternrollen hineinwachsen, andererseits aber auch als Partnerin und Partner füreinander da sein möchten. Diesen Spagat kennen sicher viele Familien. Für mich fühlt es sich wie ein stetiges Lernen und miteinander wachsen an. Und was mich ermutigt ist, dass wir beide daran arbeiten, weil wir uns lieben. Da gehören eben auch Phasen dazu, die sich ein bisschen zäh anfühlen. Ja, wie zäher Nebel, da muss man sich auch erst finden, die Orientierung haben und dann, wenn die Richtung klar ist, befindet man sich wieder auf dem richtigen Weg.

Beruflich wurde es gegen Ende des Jahres leider auch holprig. Die nächste Baustelle tat sich mit meiner Anstellung bei der NZZ auf. Doch dieses Kapitel ist momentan noch offen.

Aber wie ist es so schön bei Baustellen? Sie haben einen Anfang und ein Ende (sofern es keine Dauerbaustelle wird). Das bringt mir die nötige Gelassenheit, die ich mir immer wieder neu erlebbar mache. Wie? Ich vertraue dem Leben. Die Erfahrungen sind meine Lehrmeister für künftige Entscheidungen. Ich weiss, es kommt gut.

Neue alte Freundschaft

Wir haben uns länger nicht gesehen. Auch haben wir die letzten Jahre wenig voneinander gehört. Doch das Herz unserer Freundschaft schlägt. Ja, dieses Jahr war es endlich soweit und wir haben uns wiedergesehen. Mehrere Tage. Mehrere Male. Meine liebe Schulfreundin und ich haben schon so manche Geschichte durchlebt. Es tat so gut, unserer Freundschaft wieder mehr Raum einzuräumen. Philosophieren, Plaudern, füreinander dasein. Einfach Zeit verbringen und gemeinsame Erlebnisse zu schaffen. Ich danke dir von Herzen, dass es dich gibt.

Feueralarm bei Sigrun Live

So viel Rot habe ich noch nie gesehen. Beim Sigrun-Live-Event in Zürich im November 2023 waren Ladies in roten Kleidern, Pullovern, Shirts, … unterwegs. Rot, wohin das Auge reicht. Da lodert förmlich das Feuer – Feueralarm! Und diese kraftvolle Energie, die Energie der Transformation, sauge ich an diesem Tag voll ein. Es ist ein Tag toller Begegnungen.

Claudia und Barbora
Claudia und Barbora bei Sigrun Live

Nach drei Jahren habe ich Katja Brunkhorst, die mich in einem Online Programm begleitet hat, endlich mal offline gesehen. Eine Knallerfrau, mit der es so gut tat zu lachen und zu plaudern. Einfach wunderbar!

Judith Peters, die hinter dem Jahresrückblog jedes Jahr steckt, bin ich begegnet. Nathalie Wiederkehr sass zufällig genau neben mir und wir freuten uns, einander persönlich zu sehen. Und in Gesprächen habe ich Vanessa Schmidt und Barbora Micenková kennengelernt, die ich wenig später nochmal getroffen habe. Und ein Spruch bewahrheitet sich erneut, den ich schon viele Jahre in meiner Sammlung habe:

Es sind die Begegnungen mit den Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Guy de Maupassant

Und im Zeitalter von KI wird genau das für mich noch relevanter denn je. Echte Begegnungen von Mensch zu Mensch.

Echte Begegnungen

Neue und bekannte Begegnungen sind dieses Jahr entstanden. Wiedersehensfreuden mit Familie und Freunden. Bunte Kindergeburtstage in unserer Eltern-Gruppe. Gemeinsame Zeit geniessen. Das mag ich einfach so stehen lassen.

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Ich bin einfach glücklich, auf ein bewegtes und schönes Jahr 2023 zurück zu blicken. Obwohl es manchmal nebelig war, habe ich meinen Kurs gehalten und aktiv mein Leben in die Hand genommen. Meine Sicht ist klarer. Und obgleich immer mal wieder eine dunkle Wolke vorbeizieht, weiss ich genau wie ich wieder in meine Kraft komme. Somit lasse ich die letzten Tage des Jahres gemeinsam mit meiner Familie ganz gemütlich ausklingen. Danke 2023!


Meine Nähprojekte 2023

Mehr zu Nähen war mein Wunsch für dieses Jahr. Daraus ist auch etwas geworden. Ich habe meine Nähprojekte ganz klar vor Augen (und strukturiert aufgelistet), Stoffe und Zubehör sind vorhanden, somit kann ich direkt in die Umsetzung gehen und nähen. Ich starte mit einem kuscheligen Troyer aus Plüsch.

Troyer aus Plüsch

Ok, danach gab es erstmal einen kurzen Dämpfer, als meine Nähmaschine streikte. Der Nähmaschinenservice machte sie wieder fit und weiter gehts im Sommer mit einer Leinenhose. Nochmal so richtig Gas habe ich im Herbst gegeben, denn da nähte ich einen Pullover nach dem anderen für unseren kleinen Mann. Juhuuu!


Meine Neuentdeckungen 2022 im Überblick

  • Yogarocks, Kreta, Griechenland: Ein magischer Ort im gering bewohnten Süden der Insel.
  • Ammos Hotel, Kreta, Griechenland: Ein kleines Hotel wunderbar für Familien mit Babys und Kleinkindern. Direkt am Strand. Die Preise sind je nach Saison sehr unterschiedlich.
  • Ferienbauernhöfe in Marlstein und Unterhochstätt, beides in Tirol, Österreich: Prima Ausflugsziele für ein paar Tage Wanderurlaub mit der Familie.
  • Südosten Mallorcas: Mein drittes Mal auf dieser schönen Insel und dank den Tipps von Shireen Predehl haben wir kulinarische und künstlerische Highlights erlebt, z.B. die Galerie ihres Schwagers Caspar Jansen, der immer am Wochenmarkt in Santanyi seinen Kreativraum öffnet und seine grossartigen Werke ausstellt. Ganz mein Geschmack!
  • EFT mit Prisca Heim: Das Klopfen war hilfreich und es macht mich stolz, bei mir zu bleiben. In aufregenden Situationen, bei denen sich Zweifel untermischen, nutze ich die Klopfsequenz als Werkzeug, um in meine Stärken zu kommen. EFT fühlt sich für mich wie ein Freiklopfen meiner Stärken an, mit denen ich so mehr in Verbindung komme oder überhaupt wieder auf sie aufmerksam werde. Unsicherheiten nehme ich zwar weiterhin wahr, jedoch habe ich mit dem Klopfen eine wirksame Methode an der Hand, um ganz bewusst meine Stärke aufleben zu lassen.
  • Hättelihof Konstanz: Ganz nah und doch erst dieses Jahr entdeckt, als wir aus unserer Eltern-Gruppe mit den Kindern dort in der offenen Scheune einen Spielevormittag organisiert haben.
  • Evelyn‘s Café in Dingelsdorf: Wunderbare Speisen und Torten, die von der Besitzerin in liebevoller Arbeit selbst gezaubert werden. Viele Spiele für Kinder und ein gemütlicher Garten laden zum Verweilen ein.

Bücher, die ich 2023 gelesen habe

Ich habe alle direkt verlinkt, damit du dir ein Bild machen kannst (Amazon Affiliate Links).


Mein Jahr 2023 als Playlist

Hier kommt wieder ein neues Mixtape durch das Jahr. Der erste Song ist ganz klar ein Partyknüller. Diesen und den zweiten Song spielte ein Katamaran auf Mallorca bei seiner Ankunft im Hafen zum Abschluss eines Ausflugs. “Partyboot” rief unser kleiner Mann, als wir auf dem Balkon standen und den Katamaran ankamen sahen. Echt ein Ohrwurm, der uns nicht nur die Ferien, sondern das Jahr über begleitet hat.

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Mein Ausblick: Das wartet 2024 auf mich

  • Dein Yoga in der Schwangerschaft: Weitere Runden von meinem Kurs Schwangerschaftsyoga gibt es definitiv im neuen Jahr. Die Frauen aus meinem Herbstkurs haben sich sehr wohl gefühlt und die Kombination aus Pränatal Yoga und Achtsamkeit in der Schwangerschaft total genossen. Daher bin ich voller Umsetzungsfreude, den Kurs auch online anzubieten, damit mehr Frauen während ihrer Schwangerschaft in den Genuss kommen können.
  • Dein Yoga gemeinsam mit deinem Baby: Das hätte ich mir nach der Geburt von unserem Sohn sehr gewünscht. Eine Yogastunde, zu der ich mein Baby mitnehmen kann und erste Rückbildungsübungen mache, die das Baby spielerisch mit einbinden. Doch nicht nur das, denn ich habe selbst gemerkt, wie hilfreich ein Austausch mit anderen Mamas ist. Darum stelle ich 2024 genau so einen Kurs auf die Beine und bin voller Vorfreude.
  • Mehr Bewegung: Mit Schneespass soll das neue Jahr starten und Skifahren steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Meine All-time-Favorites wie Schwimmen, Radfahren und Wandern mische ich natürlich in ausreichender Dosis ins Jahr ein.
  • Familienzeit und Paarzeit: Beides möchte ich in Harmonie leben, denn wir sind nicht nur Mama und Papa, sondern auch Liebende.
  • Mehr Musse: Musse ist ein wichtiger Gegenpol für mich zu geplanten Aktivitäten, die meine Dynamik erfordern (wie Arbeit, Sport, Leute treffen).  Musse bedeutet, sich Zeit zu nehmen, um zu träumen oder Dinge zu tun, die einem Spass machen, ohne sich von Terminen oder Aufgaben getrieben zu fühlen. Für mich sind es Zeitfenster ohne fixe Definition, was ich mir vornehme. Ich lasse mich einfach treiben.
  • Mein Jahresmotto lautet: Mut. „Du musst dahin gehen, wo dein Herz Purzelbäume schlägt.“ Dieses Zitat von Cloudy Zakrocki habe ich schon länger in meiner Sammlung. Doch genau am Jahresende hat es meine Aufmerksamkeit erhascht. Bäm! Das ist mein Motto für 2024.

Autor

Hi, ich bin Claudia, deine Expertin für gesunde Gewohnheiten. Ich mag liebevolle, kleine Gesten im Alltag, welche ein Lächeln zaubern und das Miteinander bereichern. Folge mir auf Instagram und Pinterest.

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